Workshops - Gedenkstätte Buchenwald

Ausschnitt des Plakates zum Audiowalk. QR-Codes und kurze Beschreibungen in verschiedenen Sprachen.

Buchenwald. Ein Audiowalk Historische und gegenwärtige Töne aus Buchenwald

Junge Menschen mit und ohne Flucht- oder Migrationsbiografien haben den Audio-Walk 2020/21 entwickelt. Er ist in sechs Sprachen verfügbar.

Ein Mitarbeiter der Bildungsabteilung steht im Freien neben einem Whiteboard mit der Aufschrift: "Willkommen zum Workshop: Antisemitismus Erkennen"

Antisemitismus-Workshop Antisemitismus historisch und im Alltag erkennen lernen

Antisemitismus wird häufig mit „Judenfeindlichkeit“ übersetzt, die in Denkweisen oder Handlungen zum Ausdruck kommen kann. Doch Antisemitismus ist mehr als das.

Zwei Teilnemer des Fundstückworkshops befreien zwei Fundstücke von Schmutz. Die junge Frau im Vordergrund bearbeitet augescheinlich eine Schüssel oder einen Helm, während der junge Mann hinter ihr ein Rohrteil bearbeitet.

Fundstück-Workshop Was kann ein historisches Objekt erzählen?

Der Workshop bietet multimediales Lernen und eine empathische Annäherung an die Geschichte des Konzentrationslagers Buchenwald.

Verschiedene Arbeitsblätter liegen auf einem Tisch. Darauf liegt eine Musikbox.

Musik-Workshop Gab es Musik im Konzentrationslager?

Das Lagerlied von Buchenwald ist nicht die einzige Musik, die im Konzentrationslager offen oder heimlich gemacht und gehört wurde.

Die Kreativwerkstatt in der Gedenkstätte Buchenwald

Kreativworkshop Künstlerische Auseinandersetzung mit dem Ort

Als Teil des Bildungsangebots individuellen Interessen nachgehen und diese künstlerisch verhandeln.

Auf dem Bild sind Hände einer Person zu sehen, die das Bildungsmaterial "Penig-Box" durchblättert.

Workshop „Penig-Box“ Ein kritischer Umgang mit historischen Fotos

Was erzählen die 87 Fotografien aus dem Buchenwalder Frauen-Außenlager im westsächsischen Penig?

Stein, auf dem das Zeichen des Gedenkweges Buchenwald aufgesprüht ist.

Annäherung über den Gedenkweg Buchenwaldbahn Wohin führten die Bahnschienen?

Auf den Spuren deportierter Jugendlicher und Kinder: Der Gedenkweg ist ein seit 2007 wachsendes Denkmal.