



Schrittweise wird sich im Rahmen des Workshops dem Wert und den verschiedenen Bedeutungsebenen der Objekte angenähert. Über freie Assoziationen, detaillierte Objektbetrachtungen und eigene Beschreibungen entwickeln die Teilnehmer:innen ein Interesse und eine gewisse Nähe zu den Fundstücken und ihrer Geschichte. Dokumente, Fotografien und Zeichnungen sowie Texte und Zitate von Zeitzeug:innen, die nach 1945 entstanden sind, helfen schließlich beim Einordnen und Verstehen der einzelnen Objekte. Im begleiteten Gespräch wird sich darüber ausgetauscht.
Die multimediale und methodisch abwechslungsreiche Arbeit mit den Fundstücken verdichtet Geschichte am historischen Ort und lässt sie (buchstäblich) greifbar werden.
Alle Texte liegen als Hörstücke vor. Zudem ermöglicht die Methode eine individuelle und inklusive Arbeit, angepasst an unterschiedliche Lernbedürfnisse.