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Werkstattgelände

Ein Großteil der Werkstätten befand sich östlich des Häftlingslagers im Bereich der ehemaligen Deutschen Ausrüstungswerke.

Das Bild zeigt das ehemalige Werkstattgelände nach Auflösung des Speziallagers. Im Zentrum des Bildes ist ein langes, mehrgeschossiges Gebäude zu sehen. Im Hintergrund eine pferdestallartige Baracke. Der Komplex ist von ausgedünnten Baumreihen umgeben.
Werkstätten, Ehemaliger Industriehof, Anfang 50er Jahre. Foto: Katharina Knittel.

Die Werkstätten waren Teil des Häftlingskomplexes, doch durch Stacheldraht abgetrennt. Es handelte sich um eine Kfz-Werkstatt mit Garagen, eine Tischlerei, eine Schmiede mit Gießerei und Schweißerei, eine Malerwerkstatt und mehrere Schrottlager. Ein weiterer, kleinerer Werkstättenkomplex stand rechts vom Torgebäude. Hier waren die Leitung des technischen Bereiches, eine Elektrowerkstatt, eine Schlosserei und eine Schrauben- und Nägelabteilung untergebracht.

In den ersten Monaten wurden Häftlinge zu Räumungen und zur Instandsetzung der Gebäude eingesetzt, einige arbeiteten außerhalb des Lagers in Landwirtschaftsbetrieben oder bei der Holzbeschaffung. Später durfte nur noch eine kleine Minderheit der Inhaftierten arbeiten.


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