
Die Werkstätten waren Teil des Häftlingskomplexes, doch durch Stacheldraht abgetrennt. Es handelte sich um eine Kfz-Werkstatt mit Garagen, eine Tischlerei, eine Schmiede mit Gießerei und Schweißerei, eine Malerwerkstatt und mehrere Schrottlager. Ein weiterer, kleinerer Werkstättenkomplex stand rechts vom
In den ersten Monaten wurden Häftlinge zu Räumungen und zur Instandsetzung der Gebäude eingesetzt, einige arbeiteten außerhalb des Lagers in Landwirtschaftsbetrieben oder bei der Holzbeschaffung. Später durfte nur noch eine kleine Minderheit der Inhaftierten arbeiten.