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Häftlingsunterkünfte

Zur Unterbringung der Inhaftierten dienten ca. 50 noch vorhandene Häftlingsbaracken des ehemaligen Hauptlagers des KZ Buchenwald.

Zeichnung einer Steinbaracke auf kariertem Papier. Rechts Oben ist die Zeichnung mit "Baracke 28" beschriftet. Links oben steht "Speziallager Buchenwald 1948". Die schematische Zeichnung zeigt ein zweiflügeliges zweistöckiges Gebäude, mit einem zweiseitigen äußeren Teppenaufgang in der Mitte. Die Fenster sind klein, davor sind Gitter angedeutet.
Steinbaracke 28, 1948. Zeichnung: Ernst Herrmann.

Neben sechs Reihen eingeschossiger Holzbaracken gab es drei Reihen zweigeschossiger Steinbaracken. Die Baracken des Kleinen Lagers des KZ wurden abgerissen.

Anfangs konnten sich die Inhaftierten innerhalb des Lagers relativ frei bewegen. Ab 1946 wurde der Häftlingsbereich in „Zonen“ aufgeteilt, die mit Stacheldraht umzäunt waren. Auch die Baracken erhielten Umzäunungen und die Fenster wurden mit Gittern versehen. Auf diese Weise war der Bewegungsspielraum der Inhaftierten auf ein absolutes Minimum reduziert.


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