

Hunderte von ihnen, darunter viele Juden, arbeiteten von der Morgendämmerung bis zum Abend. Hungrig, durstig und von der SS mit Schlägen angetrieben, trugen sie das Baumaterial auf ihren Schultern vom
Über sie verkehrte seit April 1939 auch die reguläre Buslinie Weimar-Buchenwald, zu der jeder zusteigen konnte. Kurz vor der Zufahrt zur heutigen Gedenkstätte sind heute noch Teile der Betonstraße im Originalzustand erhalten und sichtbar.