Georges Angéli
Der französische Fotograf entwendete im Juni 1944 einen der in der Fotoabteilung aufbewahrten Fotoapparate und machte an einem Sonntag, als keine SS im Lager war, heimlich elf Fotos. Beweggrund für diese überwiegend im "Kleinen Lager" fotografierten Motive ist die Anfertigung von Zeugnissen, die das Lager überdauern sollen. Die Originalabzüge versteckte Angéli bis zur Befreiung. (Aus: Online-Fotoausstellung "Schwarz auf Weiß")

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Häftlinge stehen an einer der kleinen Latrinen im Kleinen Lager, 1944. Foto: Georges Angéli.
© Gedenkstätte Buchenwald

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Häftlinge vor der Kinobaracke, 1944. Foto: Georges Angéli.
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Blick aus dem westlichen Randbereich des Kleinen Lagers ins Hauptlager, 1944. Foto: Georges Angéli.
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Häftlinge im Kleinen Lager, 1944. Foto: Georges Angéli.
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Häftlinge laufen auf der Lagerstraße. Das Gebäude im Hintergrund ist die Bordellbaracke, 1944. Foto: Georges Angéli.
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Häftlinge laufen über den Appellplatz. Blick zum Torgebäude aus der Richtung des Blocks 2, 1944. Foto: Georges Angéli.
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Häftlinge laufen auf der Lagerstraße. Im Hintergrund die Goethe-Eiche und die Wäscherei, 1944. Foto: Georges Angéli.
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Häftlinge auf der Lagerstraße vor dem Latrinen- und Waschraumgebäude im Kleinen Lager, 1944. Foto: Georges Angéli.
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Häftlinge vor einem der Steinblocks (nach Angaben Angélis handelt es sich dabei um Block 46), 1944. Foto: Georges Angéli.
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Blick vom Lagertor in Richtung Krematorium und Wachturm 22, 1944. Foto: Georges Angéli.
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Häftlinge des Kleinen Lagers sitzen und stehen vor einer Pferdestallbaracke, 1944. Foto: Georges Angéli.
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