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Trauerplatz Speziallager Nr. 2

Im Waldfriedhof markiert ein Hochkreuz den Trauerplatz, auf dem Gottesdienste und Gedenkfeiern in Erinnerung an die Toten des Speziallagers stattfinden.

Im Vordergrund des Bildes eine der Stahlstelen. Dahinter das hölzerne Kreuz. Vor dem Kreuz wurden Gedenkkerzen abgelegt.
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Kreuz am Trauerplatz für die Toten des Speziallagers NR. 2. Foto: Claus Bach. ©Gedenkstätte Buchenwald
Gedenkplatte mit der Aufschrift "Die Toten des Sowjetischen Speziallagers".
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Gedenkplatte mit der Aufschrift „Die Toten des Sowjetischen Speziallagers“, 2022. Foto: Luklas Severin Damm.

Im ehemaligen Lagergelände sind kaum Spuren des sowjetischen Speziallagers 1945–1950 erhalten. Sichtbarstes Zeichen seiner Existenz sind die Sammelgräber, die 1995 als Waldfriedhof gestaltet wurden. Ihm zugeordnet, aber auf dem Lagergelände, wurde 1997 die Ausstellung zur Geschichte des sowjetischen Speziallagers Nr. 2 eröffnet. An der Stelle, an der im Museum das Totenbuch mit den Namen aller Gestorbenen gezeigt wird, gibt die Betonwand den Blick auf den Trauerplatz frei.


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