
In den vergangenen Jahrzehnten war ein großer Teil des Lagerzauns zugewachsen und nur schwer begehbar. Seit 2000 hat die Gedenkstätte mit Hilfe des Christlichen Jugenddorfwerkes Deutschland (CJD) den Sicherheitsstreifen systematisch frei geschlagen und die baulichen Relikte gesichert. Internationale Workcamps haben geholfen, die Standorte der Wachtürme zu finden und zu sichern, von denen meist nur noch Fundamente erhalten sind.
Der etwa eine Stunde lange Rundgang beginnt am Lagertor. Der Nummerierung der historischen