
Der Friedhof verwahrloste Ende der 1940er-Jahre und die Namen der Toten gingen zunächst verloren. Um den Platz für die Massenveranstaltungen vor dem Glockenturm wie geplant gestalten zu können, wurden beim Bau des
Bei seiner Wiederherrichtung 1996 wurden die Reihengräber mit den inzwischen neu recherchierten Namen der Toten versehen. Die 1997 bei Restaurierungsarbeiten im Dachstuhl des Krematoriums gefundene Asche aus über 700 Urnen sowie 2004 aus der Sammlung des Deutschen Historischen Museums Berlin übergebene Knochenreste wurden hier beigesetzt.