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Pio Bigo - „Wir waren etwa fünfzig Partisanen…“

28.3.1924 (Druento, Italien) – 28.9.2013 (Piossasco, Italien)

Privataufnahme von Pio Bigo. Links neben ihm steht ein Freund
Pio Bigo (1924–2013) (links) mit einem Freund, um 1946.

Weil er nicht für den italienischen Diktator Mussolini an der Seite der Deutschen kämpfen will, folgt Pio Bigo seiner Einberufung zum Militär im Herbst 1943 nicht. Der junge Mechaniker will sich für ein freies Italien einsetzen. Erfahrungen mit Waffen hat er nicht. Dennoch schließt er sich den Partisanen an, die in den Alpen nördlich von Turin leben. Nach wenigen Wochen in den Bergen werden sie jedoch verhaftet. Für Pio Bigo beginnt eine Odyssee durch verschiedene Lager: Bergamo, Mauthausen, Linz, Gusen, Auschwitz-Monowitz und ab Januar 1945 das KZ Buchenwald. Zurück in Italien, arbeitet er wieder als Mechaniker. Seine Geschichte will niemand hören, erst Jahrzehnte später erzählt er sie.


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