
Nina Andrejewskaja muss im Herbst 1943 zusehen, wie die deutschen Besatzer ihre Heimatstadt niederbrennen. Gemeinsam mit ihrer Mutter und Schwester wird sie zur Zwangsarbeit nach Sachsen verschleppt, wo die Familie getrennt wird. Die 15-Jährige versucht zu fliehen, doch die Gestapo ergreift sie. Nach Verhören und Misshandlungen wird sie im Herbst 1944 in das KZ Ravensbrück eingewiesen. Im Buchenwalder