Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt wurden eingeladen, an dem mit 30.000 Euro prämierten Wettbewerb teilzunehmen. Über 100 Werke aus 22 Nationen wurden zum Wettbewerb eingereicht. Die drei ausgeschriebenen Wettbewerbsorte sind der Stelenweg, die Straße der Nationen und der Glockenturm. Zur Aufgabe des Wettbewerbes gehörte es u. a., in den Projektionen auch jene Schicksale und Ereignisse aufscheinen zu lassen, die das Mahnmal nicht erinnert. Die Massengräber selbst sowie die Figurengruppe von Fritz Cremer waren vom Wettbewerb ausgenommen.
Wir freuen uns Ihnen die drei Gewinner:innen vorzustellen:
Den
Buchenwalds stehen. Jede Projektion wird verschiedene Aspekte des Lebens und des Leidens der Häftlinge hervorheben – und auch aufzeigen, was die Stelen nicht erzählen.
ineinanderfließende Bilder und Impressionen aus Buchenwald zu einem menschlichen Schicksalsweg.
Den
und Ton.
Wir freuen uns darauf die Werke gemeinsam mit Ihnen zu bestaunen.
Das Festival findet vom 30. August bis zum 1. September 2024, jeweils ab 20 Uhr am
Mahnmal Buchenwald statt. Ab 20 Uhr fahren regelmäßig Busse vom Goetheplatz und Hauptbahnhof Weimar. Da am Mahnmal die Parkplätze begrenzt sind, empfehlen wir Fahrgemeinschaften oder die kostenfreie Busverbindung. Auch ein Besuch am Freitag oder Sonntag wäre ideal. Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.