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Spuren des Jüdischen Breslau. Architektur und Lebenswege vor und nach der Shoah.

28.09.2025, 16:00‒18:00 Uhr

Vortrag und Diskussion

Museum Zwangsarbeit

Programm zur Triennale der Moderne 2025

Buchcover "Breslau / Wrocław 1933–1949" ©Neofelis Verlag

Breslau beherbergte die drittgrößte jüdische Gemeinde Deutschlands. In der Weimarer Republik sahen sich sowohl die nun ganz im Osten Deutschlands gelegene Stadt als auch die von Migration und Wirtschaftskrise besonders betroffene jüdische Gemeinde vor große Herausforderungen gestellt. Jüdische Architekt:innen suchten und fanden Antworten auf die multiplen Krisen der Moderne, auch nachdem die nationalsozialistische Diskriminierung und Verfolgung einsetzte.

Die Veranstaltung stellt den Beitrag jüdischer Architekt:innen zur Entstehung des modernen Breslaus dar, informiert über das Schicksal der Gemeindemitglieder nach 1933 und diskutiert die Nachwirkung des jüdischen Breslau auf das jüdische Leben in der DDR und die Erinnerung an deutsch-jüdisches Leben im heute polnischen Wrocław.

Mit Präsentationsbeiträgen von Ramona Bräu (Arolsen Archives), Tim Buchen (Uniwersytet Wrocławski/TU Ddresden) und Daniel Ljunggren (Göteborgs universitet/ Tu Dresden).

 

Ein Angebot im Rahmen der Triennale der Moderne 2025. Das gesamte Programm in Weimar, Berlin und Dessau finden Sie hier.

Eintritt frei


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