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Dokumentationsstelle

In der archivalischen Sammlung der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora werden Briefe, Postkarten, Erinnerungsberichte und andere Dokumente, die von KZ-Überlebenden oder ihren Angehörigen zur dauerhaften Aufbewahrung übergeben wurden, verwahrt. Die Sammlung enthält außerdem Reproduktionen von Akten aus anderen Archiven.

Wegen eines Personalwechsels bleibt die Dokumentationsstelle (Archiv und Bibliothek) der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora ab dem 1. April 2024 vorübergehend bis auf Weiteres geschlossen. Eingehende Anfragen an die Dokumentationsstelle zur Schicksalsklärung sowie zur Nutzung von Archivalien werden erst nach der Wiederbesetzung der Stelle bearbeitet. Über den Zeitpunkt der Wiederöffnung werden wir zu gegebener Zeit hier informieren. Wir hoffen auf Ihr Verständnis!

Das Foto zeigt einen aufgeschlagenen Aktenordner. Die Seiten sind mit langen Listen eng bedruckt.

Bestände

Das digitale Findbuch bietet eine Übersicht über die in der archivalischen Sammlung der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora vorliegenden Unterlagen. Es hilft Ihnen bei der Vorbereitung eines Besuches der Dokumentationsstelle. Nach vorheriger Anmeldung ist eine Akteneinsicht vor Ort möglich.

Logo Arolsen Archives

Personenrecherche im Online-Archiv der Arolsen Archives

Der Großteil der erhalten gebliebenen Akten des KZ Mittelbau-Dora befindet sich heute in den Arolsen Archives, International Center on Nazi Persecution (vormals International Tracing Service) in Bad Arolsen. Im Online-Archiv der Arolsen Archives können Sie die Originaldokumente einsehen, ausdrucken und auch herunterladen:

Auf einem Tisch liegt ein Karton mit der Ausfrift: " P1, Bd. 32-35, Nachlass Gottfried Elzenga".

Archivanfrage zu einem Häftling des KZ Mittelbau-Dora

Sollten Sie über die Dokumente in Arolsen hinaus noch Fragen oder Anmerkungen haben, bitten wir Sie, das unten stehende Kontaktformular auszufüllen. Bitte teilen Sie uns dabei so viele Informationen wie möglich zu der von Ihnen gesuchten Person mit. Je mehr Angaben wir bekommen, desto größer ist die Aussicht auf eine erfolgreiche Recherche.

Wenn Sie bei Haushaltsauflösungen oder in anderen Zusammenhängen Dokumente finden, die für die Erforschung der Lagergeschichte wichtig werden könnten, haben Sie die Möglichkeit, die Unterlagen zur dauerhaften Aufbewahrung der Dokumentationsstelle zu übergeben.


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